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​​Frauen in MINT-Berufen​ 

​​In einer Welt, in der Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen immer noch unterrepräsentiert sind, ist es wichtig, Vorbilder zu haben. Bei Heraeus zeigen Martina Humez, Khamsin Giedd, Elisabeth Hocke und Li-San Chan, wie vielfältig und spannend MINT-Berufe sein können und welche Chancen sich daraus ergeben. ​ 

Eine Studie des US-Softwareunternehmens Microsoft zeigt, dass sich rund zwei Fünftel der befragten jungen Frauen für MINT-Fächer interessieren, wenn sie ein Vorbild aus diesem Bereich haben. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Das entspricht fast doppelt so vielen wie bei den Befragten ohne Vorbild. Darüber hinaus schätzen Schülerinnen mit entsprechenden Vorbildern ihre Leistungen in MINT-Fächern insgesamt höher ein als Schülerinnen ohne Vorbilder. Die Studien zeigen, worüber sich die Fachwelt einig ist: Weibliche „Role Models" sind entscheidend für die spätere Berufswahl und können das Selbstbewusstsein junger Frauen stärken.​ 

Microsoft-Studie: Das Wann und Warum des MINT-Gleichstellungsgefälles